Young Insurance Professional VBV oder auch YIP, wie wir Junge sagen. Klingt unglaublich cool, ist unglaublich cool. Für alle, die nach der Matur direkt in die Versicherungsbranche eintauchen wollen. Die praxisorientierte Alternative zum Studium. Und während andere jahrelang «studieren» und mit 30 noch zuhause wohnen, dauert diese Ausbildung nur eineinhalb Jahre. YIP, YIP, hurra! Da freuen sich auch die Eltern. Für alle mit einer gymnasialen (oder auch Berufs-, Fach-)Maturität.
Mit dem Abschluss Young Insurance Professional VBV hat man ausgezeichnete branchenspezifische sowie betriebswirtschaftliche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ausbildungsplätze werden von Haupt- resp. Regionalsitzen, Generalagenturen von Versicherungsgesellschaften oder von Brokerunternehmen angeboten.
Am Arbeitsplatz werden die Teilnehmenden in die praktischen Tätigkeiten der Versicherungswirtschaft eingeführt. Im Präsenzunterricht sowie im Selbststudium werden Kompetenzen und branchenspezifisches Wissen durch Fallstudien, Gruppenarbeiten und Experten-Vorträge vertieft.
18 Monate
Betrieblicher Teil: 3 Ausbildungs- und Lernsituationen (ALS) im Rahmen der praktischen Arbeit.
Schulischer Teil: 13 Kursblöcke von jeweils 1 bis 3 Tagen pro Monat. Ergänzendes Selbststudium.
Praxiswissen und Problemlösungskompetenz in Folgendem:
Die Kosten für die schulische Ausbildung (Kurs, Prüfungsgebühren, Lehrmittel) betragen CHF 9'900.– und werden vom Ausbildungsbetrieb übernommen. Die Lernenden erhalten vom Ausbildungsbetrieb eine Ausbildungsentschädigung.
Zertifikat «Young Insurance Professional VBV»
Hier bekommst du spezifische Informationen inkl. die Anmeldemöglichkeit für den Informationsanlass der YIP.
Michael steht kurz vor dem Abschluss seiner Ausbildung zum Young Insurance Professional (YIP). Was das ist? «Es ist kompliziert», gesteht der 24-Jährige und lacht. «Kurz gesagt: In nur 18 Monaten erhältst du vollen Einblick in die Thematik der Versicherung – von A bis Z.»
Erfahren Sie von unserer Versicherungen- und Prüfungsexpertin Andrea Christina Roth, warum Weiterbildungen beim VBV nicht nur persönlich, sondern auch beruflich viel bringen.
Eine gymnasiale Maturität oder eine Berufs- oder Fachmaturität sowie ein Ausbildungsplatz bei einem Unternehmen.
Eine Liste aller Ausbildungsbetriebe findest du hier.
Freie Ausbildungsplätze findest du:
Die praktischen Einsätze am Arbeitsplatz machen den überwiegenden Teil der Ausbildung aus.
Sie werden ergänzt durch monatliche schulische Präsenzeinheiten: 30 Präsenztage à 9 Lektionen bzw. 270 Lektionen (inkl. Prüfungen), aufgeteilt in 13 Kursblöcke von jeweils 1 bis 3 Tagen pro Monat.
Im Zentrum stehen Praxiswissen und Problemlösungskompetenz der Versicherungs- und Betriebswirtschaft, des (Versicherungs-) Rechts sowie der Branchen Privat- und Sozialversicherung.
Anmeldefrist für die Ausbildungsbetriebe beim VBV ist grundsätzlich der 30. Juni (Anmeldungen nach diesem Termin sind nach Vereinbarung möglich).
Anfang September 2024
Lernorte sind der Betrieb (praktische Ausbildung) sowie die Schule (theoretische Ausbildung).
Die Kosten für die schulische Ausbildung (Kurs, Prüfungsgebühren, Lehrmittel) betragen CHF 9'900.– und werden vom Ausbildungsbetrieb übernommen. Die Lernenden erhalten vom Ausbildungsbetrieb eine Ausbildungsentschädigung.
Das Qualifikationsverfahren besteht aus einem betrieblichen und einem schulischen Teil.
Für den betrieblichen Teil bewertet der Vorgesetzte drei Ausbildungs- und Lernsituationen (ALS) im Rahmen der praktischen Arbeit.
Für die Fächer Betriebswirtschaft und Recht sowie Rechnungswesen werden vorgezogene schriftliche Prüfungen abgelegt. Die branchenspezifischen Prüfungen bestehen aus einer schriftlichen Zwischenprüfung sowie einer schriftlichen und mündlichen Schlussprüfung.
Reglement Qualifikationsverfahren
Beratung & VerkaufSchaden & LeistungUnderwriting & Produktmanagement
Nach der Grundlagenbildung wirken Young Insurance Professionals VBV rasch in komplexen Mandaten und Projekten mit.
Mit dem Abschluss Young Insurance Professional VBV haben Absolventinnen und Absolventen prüfungsfreien Zugang zu folgenden Anschlussausbildungen: