08. November 2023 | Menschen
«Die Türen in die Versicherungswelt geöffnet»
08. November 2023 | Menschen
Nach seiner Matura 2018, anderthalb Jahren Militärdienst und einem kurzen Abstecher an die ETH ist Noel Salis auf die Kombinationsausbildung der Swiss Life gestossen. Die Verbindung der beiden Abschlüsse PWA (postmaturitäre Wirtschaftsausbildung) und YIP (Young Insurance Professional VBV) stellt einen ausgezeichneten Einstieg in die Arbeitswelt dar. Wie hat Noel den Bildungsabschluss YIP erlebt, und wie verläuft sein Berufsweg weiter?
Was hat dich dazu motiviert, den Lehrgang zum YIP zu absolvieren?
Die Kombinationsausbildung der Swiss Life hat mich mit ihrem hohen Praxisbezug und den beiden Abschlüssen PWA und YIP angesprochen. Die Ausbildung zum YIP hat mir die Türen in die Versicherungswelt geöffnet, ein doch sehr starker Wirtschaftssektor der Schweiz.
Was ist aus deiner Sicht der Nutzen der Ausbildung?
Die Ausbildung zum YIP vermittelt die wichtigsten Grundlagen für einen Einstieg in die Versicherungsbranche. Man darf sein Wissen in den verschiedenen Schulblöcken stetig ausbauen und am Arbeitsplatz sogleich anwenden. Durch die verschiedenen Praktikumseinsätze hat man zudem die Möglichkeit, mehrere Bereiche innerhalb der gleichen Arbeitgeberin kennenzulernen.
Wie hast du den Ausbildungsplatz gefunden?
Eine Freundin hat vor längerer Zeit die PWA absolviert und mir davon erzählt. Durch die anschliessende Internetrecherche bin ich auf die Kombinationsausbildung der Swiss Life gestossen.
Würdest du den YIP Lehrgang weiterempfehlen?
Ja, würde ich. Der Lehrgang ist sicher allen weiterzuempfehlen, die die Matura gemacht haben und einen direkten Einstieg in die Arbeitswelt suchen.
Hast du bereits Karrierepläne?
Ich bin zurzeit in der Abteilung Swiss Life Pension Services tätig und arbeite in der technischen Verwaltung externer Pensionskassen. Seit September 2023 absloviere ich berufsbegleitend den Studiengang Wirtschaftsrecht an der ZHAW.
Was hat dir während der Ausbildung besonders gefallen?
Mir hat besonders gefallen, dass man von Anfang an als vollwertiges Teammitglied angesehen wird. Ich durfte bereits nach kurzer Zeit anspruchsvolle und interessante Aufgaben übernehmen.